Silvia A., 43 Jahre alt, ist seit mehr als 3 Jahren als Telefonsexdomina "Fußherrin" tätig. Täglich dominiert sie Männer, die ihrem Fußduft nicht widerstehen können. Die Fußherrin erklärt, warum die devoten Männer den Duft ihrer Füße in allen Facetten mögen.
Es begann bereits vor 5 Jahren, als Silvia A. sich nach einem anstrengenden Bürotag die durchschwitzten High Heels auszog und ihr damaliger Freund, zu ihrem Erstaunen, nicht die Nase rümpfte, sondern regelrecht erregt wurde. Ihr Fußgeruch machte ihn so heiß, dass sie mit ihm machen konnte, was sie wollte. Den Fetisch baute das Paar immer weiter aus. Sie perfektionierten den Fußduft, indem Silvia A. ganz bewusst Schuhe und Strümpfe aus den unterschiedlichsten Materialien trug. Die Fußgerüche veränderten sich dadurch stetig. Da der Freund von Silvia geschäftlich häufig auf Reisen war, begann sie ihren Fußgeruch am Telefon, zu beschreiben. Dabei entwickelte sich bei beiden stets eine derartige Erregung, die die Geilheit zu Hause häufig übertraf.
09005 - 80 77 11 44
€ 1,99 / Min. Festn. Mobil. max. € 2,99 / Min.
0930 - 78 15 40 35
€ 2,17 / Min aus Österreich
0906 - 33 33 88 Pin: 844
CHF 3,13 / Min aus der Schweiz
Ein neuer Tätigkeitsbereich wurde entdeckt
Resultierend aus diesen Erfahrungen machte sich die dominante Silvia A. Gedanken darüber, ob sie ihre Erfahrungen als Domina und ihre eigene Leidenschaft, Männer mit ihrem Fußgeruch, um den Verstand zu bringen, mit einer beruflichen Tätigkeit verbinden können. Wie durch Zufall stieß sie zu der Zeit, auf eine Annonce einer Telefonsexhotline, die auf der Suche nach einer Fußherrin war, die devote Männer mit ihrem Fußduft verlocken könne. Silvia A. fühlte sich gleich angesprochen und bewarb sich bei der Telefonsexhotline. Seitdem ist die Domina täglich als Fußherrin tätig und dominiert devote Fußfetischisten, die für ihre unterschiedlichen Fußaromen alles tun. Silvia A. wird durch ihre dominante Tätigkeit rund um den Fußgeruch selber erregt, wenn sie den devoten Fetischisten den Geruch von ihrem Fußschweiß beschreibt. Sie besitzt Schuhe mit Ledersohlen, Gummisohlen, Gummistiefel, Schuhe aus Kunstfasern, Leinen, Baumwolle und Plastik. Der Fußduft, der sich in geschlossenen Gummischuhen entwickelt, unterscheidet sich sehr von dem Geruch, der sich beim Tragen von Schuhen aus "atmenden" Materialien ergibt. Die Domina hat im Laufe der Zeit eine sehr feine Nase entwickelt und ist daher in der Lage, ihren Fußgeruch genau, beschreiben zu können.
Sie liebt Gummi und Fußgeruch gleichermaßen
Sandra K, 56 Jahre alt, arbeitete früher als Helferin in einem landwirtschaftlichen Betrieb und trug den ganzen Tag über bei der Arbeit Gummistiefel. Bereits nach einigen Wochen ihrer Tätigkeit stellte sie fest, dass ihr eigener Fußgeruch sie stark erregte, wenn sie sich am Abend die Gummistiefel auszog. Zu der Zeit machte sie die Bekanntschaft zu einem gleichaltrigen Mann, der sich ebenfalls von ihrem intensiven Fußduft angezogen fühlte. Als ihr damaliger Partner tödlich verunglückte, fiel es Sandra K. schwer, wieder einen Mann finden zu können, der ebenfalls den Gummifetisch in Verbindung mit intensivem Fußaroma, beim Sex bevorzugte. Durch eine Freundin kam sie auf die Idee, ihre sexuellen Vorlieben über eine Telefonsexhotline, auszuleben. Seit mehr als 6 Jahren ist Sandra K. ebenfalls als Fußherrin bei einer Telefonsexhotline tätig, allerdings trägt sie auch weiterhin stets ihre Gummistiefel, wenn devote Männer von ihre dominiert werden und ihren Fußduft riechen und lecken dürfen.
Beide Frauen verdienen mit ihrem Fußgeruch auf einer Telefonsexhotline nicht nur Geld, sondern leben ihre fetischistischen Sexpraktiken hemmungslos am Telefon aus. Sie sind im Alltag ausgeglichen und haben nicht mehr das Gefühl, dass ihnen etwas im Alltag fehlt, weil der Fußgeruch auch weiterhin ein zentraler Punkt in ihrem Leben ist. Silvia A. lebt auch weiterhin mit ihrem Freund zusammen, der sich ebenfalls am Telefon von ihr, wie bereits zuvor, dominieren lässt. Beide Dominas konnten in den letzten Jahren sehr viele Erfahrungen im Fetischbereich sammeln und sind sehr erfahren. Sie wissen, dass die Männer von sehr starkem und intensivem Fußduft viel mehr erregt werden, als wenn die Füße frisch gewaschen sind. Selbst, Schmutz und Dreck kann den Fußgeruch steigern. Sandra K. läuft auch heute noch häufig barfuß durch den Stall, bevor sie mit nackten Füßen in ihre Gummistiefel steigt. Die Verbindung aus Kuhdung, Schmutz und ihrem eigenen Fußschweiß, die sich in den Gummistiefeln nach ca. 1 bis 2 Stunden bildet, ist einzigartig. Kaum ein Mann, der sich von ihr dominieren und mit ihrem Fußgeruch belohnen lässt, hat ein derartiges Aroma schon einmal anderweitig bei einer anderen Domina riechen können. So hat jede Fußherrin ihren eigenen Fußduft.