Nicht selten haben manche Frauen oder Männer einen Beruf, der sie einfach nicht mehr ruhig schlafen lässt, weil erotische Eindrücke während der Arbeitszeit die Fantasie nicht mehr in Ruhe lassen. Ähnlich erging es Tina D. einer ehemaligen Bademeisterin einer Therme. Eigentlich fühlte sie sich an ihrem Arbeitsplatz immer sehr wohl, bis sie in einer regionalen Tageszeitung Sexannoncen fand, die auf erotische Treffen in der Therme abzielten, in der Tina D. tätig war. Der Bademeisterin war bisher kein Saunasex in der Therme aufgefallen, aber vielleicht hatte sie auch einfach nicht genau hingeschaut. Als Tina D. am nächsten Tag wieder in der Therme arbeitete, traute sie ihren Augen nicht, wie offen der Saunasex betrieben wurde. Sie war vorher einfach nur viel zu naiv gewesen, um die vielfachen kleinen Anzeichen der sexsüchtigen Badegäste wahrnehmen zu können. Ihr wurde heiß und kalt. Die Erregung erfasste sie und ihr Slip wurde nass, als sie von dem Moment an mitbekam, was in der Sauna der Therme wirklich lief. Sie berichtete ihrem Mann von dem Saunasex und er war gar nicht begeistert. Er war der Meinung, dass die Tätigkeit als Bademeisterin verantwortungsvoll sei, aber in keinster Weise etwas mit Sex zu tun hätte.
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Der Saunasex veränderte alles
Je öfter Tina D. die Badegäste beim Saunasex beobachtete, desto intensiver kam bei ihr die Sehnsucht nach Sex und Erotik auf. Sie spürte plötzlich, was ihr in ihrem eigenen Leben fehlte. Als sie eines Abends ihren Mann offen auf dieses Defizit ansprach, rastete er vollkommen aus. Er war eifersüchtig auf die Badegäste und verweigerte sich danach auch beim Sex. Der Haussegen hin richtig schief. Seine spitzen Bemerkungen, die er von der Zeit an immer machte, wenn sie zur Arbeit ging, ließen sie nicht kalt. Er behandelte sie wie eine billige Prostituierte, dabei ging sie nur ihrer Arbeit nach. Die Sehnsucht nach körperlicher Nähe und wildem Sex stieg bei ihr stetig an. Eines Tages las sie in der Tageszeitung eine Annonce, in der eine Telefonsexhotline eine Mitarbeiterin suchte, die auf Saunasex spezialisiert war. Tina D. bewarb sich umgehend und bekam die Anstellung. Sie kündigte in der Therme und teilte ihrem Mann lediglich mit, dass sie für ihn die Stelle als Bademeisterin aufgegeben hätte und von nun an eine Bürotätigkeit aufnahm.
Dann wurde alles besser
Es entwickelte sich dann alles besser, als sich Tina D. erhofft hatte. Ihr Mann überwand seine Eifersucht und sie hatten wieder mehrmals in der Woche richtig geilen Sex. Auf der anderen Seite lebte sie auf der Telefonsexhotline die ganzen erotischen Fantasien rund um Saunasex aus, die sie bei Ihrer Tätigkeit als Bademeisterin nicht mehr in Ruhe gelassen hatten. Die Männer, mit denen sie am Telefon Sex hatte, waren wirklich fantasievoll, einfühlsam und erregend. Tina konnte die Orgasmen gar nicht mehr zählen, die sie täglich bei der Arbeit hatte. Sie war nun endlich sexuell ausgeglichen, glücklich und fühlte sich begehrt. Der Saunasex den sie täglich erlebte fand zwar nicht tatsächlich in der Therme statt, aber in Gedanken durchlebte sie alle erotischen Szenen, die sie als Bademeisterin täglich vor Augen hatte. Sie spürte regelrecht, wie die fremden Männer ihre heißen Hände auf ihren feuchten Körper legten und langsam unter das Handtuch fuhren. Es entstand eine unglaubliche Leidenschaft am Telefon, sodass der Saunasex für sie so echt erschien, als würde sie einfach nur in die Szenen hineinschlüpfen, die sie bereits als Bademeisterin heiß gemacht haben. Ihr Mann war vollkommen ahnungslos. Seitdem er der Meinung war, dass sie einer langweiligen Bürotätigkeit nachging, war er ausgesprochen freundlich und liebevoll zu ihr. Sie konnte es kaum glauben, dass er zuvor so eifersüchtig reagiert hatte. Tina D. möchte an ihrer momentan Lebenssituation gar nichts ändern, weil sie sich zwischen Ehe und Saunasex vollkommen im Gleichgewicht fühlt. Einzig der Umstand, dass sie immer das Gefühl hat, ihrem Mann etwas, zu verschweigen, belastet sie an manchen Tagen. Sobald sie dann aber wieder glücklich in seinen Armen liegt, sieht sie keinen Grund mehr, an der momentanen Situation etwas zu verändern. Ihr Mann hatte sich seit dem Wechsel der Arbeitsstelle noch nicht einmal nach ihrem neuen Tätigkeitsbereich erkundigt, daher sah sie sich auch nicht gezwungen, ihm etwas von dem Saunasex zu erzählen, den sie täglich mit Leidenschaft und Hingabe genoss. Sie schwieg lieber dauerhaft und genoss auch ihren Mann.