Marco R. (29) öffnet exklusiv für telefonsex.news die Türen zu seinem Sadomaso Keller. Spätestens ab Fifty Shades Of Grey besitzt ein Großteil der Bevölkerung eine Vorstellung davon, wie es in einem Sadomaso Studio in etwa aussieht und zugeht. Unser Reporterteam wollte es aber genauer wissen und hat sich deshalb mit Marco R. in Verbindung gesetzt, der einen solchen Folterkeller betreibt. Normalerweise gewährt er nur Eingeweihten Zugang, doch für telefonsex.news machte er eine Ausnahme und lüftet exklusiv sein Geheimnis. Marco ist ein freundlicher, aufgeschlossener Typ, dem man einen hauseigenen Sadomaso Keller eigentlich überhaupt nicht zutrauen würde, wenn man ihn so auf der Straße trifft. Er erklärt, dass er schon seit seiner Pubertät die Neigung zu BDSM verspürt. Damals traf er sich noch mit Gleichgesinnten einige Ortschaften weiter - bei einem Freund, der ein Zimmer seiner Wohnung zum provisorischen Folterraum umfunktioniert hatte. Als der Freund dann eines Tages in eine weit entfernte Großstadt verzog, entschloss sich Marco, selbst einen Sadomaso Keller einzurichten, damit er nicht allzu weit fahren musste, um seine sexuellen Neigungen auszuleben.
09005 - 99 88 10 36
€ 1,99 / Min. Festn. Mobil. max. € 2,99 / Min.
0930 - 78 15 40 54
€ 2,17 / Min aus Österreich
0906 - 33 33 88 Pin: 666
CHF 3,13 / Min aus der Schweiz
Überraschende Einblicke in den Sexkeller
Zehn Stufen führt die Kellertreppe in Marcos geheimnisvolles Reich hinab. Wir trauen unseren Augen kaum, als er die schwere Metalltüre zu seinem Folterkeller öffnet: Vor uns liegt ein etwa 40 Quadratmeter großer Raum, der absolut sauber ist. An der Stirnwand steht ein frisch bezogenes Bett und wären da nicht allerhand seltsam und teils mittelalterlich anmutende Gerätschaften an den Wänden und ordentlich verteilt im Raum, könnte man gar nicht auf die Idee kommen, dass es sich hierbei um einen Sadomaso Keller handelt. Makro erklärt: "Das hier ist mein Abenteuerspielplatz. Hier empfange ich zweimal wöchentlich meine Sklavin." Marco ist ein sogenannter "DOM", also der dominante Part, der seine devote Partnerin, die in der Szene als "Bottom" bezeichnet wird, mittels Rollenspielen streng erzieht und bestraft. Daraus erzielen beide einen enormen Lustgewinn.
Das Equipment im Sadomaso Keller
Manche Gerätschaften bedürfen keiner der Erklärung, weil ihr Verwendungszweck offensichtlich ist. Beispielsweise der eiserne Käfig, das Andreaskreuz, die Peitschen, Handschellen, Reitgerten oder die Streckbank, die sich in einer Ecke des Sadomaso Kellers befindet. Unser Blick fällt auf ein Paar Handschuhe, die ein wenig wie Boxhandschuhe mit einem stabilen Metallring aussehen. Marco bemerkt unsere Neugier und erklärt uns, dass es sich bei diesen Handschuhen um sogenannte Vollfäustlinge handelt, die zur Fixierung der Hände verwendet werden. Der Metallring ermöglicht ein unkompliziertes und festes Anketten, beispielsweise an das Andreaskreuz. Sichtlich stolz zeigt uns Marco uns seine Neuerwerbung. "Guckt mal, die hier habe ich vor zwei Tagen erst gekauft und kann gar nicht erwarten, sie endlich auszuprobieren." In der Hand hält er sogenannte Daumenschellen und erklärt, dass er mit diesen ganz einfach die Daumen seiner Sklavin fixiert. So muss er die Handschellen nicht ständig verwenden. "Fußschellen habe ich natürlich auch", sagt er und zeigt an eine Wand in seinem Sadomaso Keller, wo allerhand Bondage-Equipment fein säuberlich geordnet an der Wand hängt.
Sanfte Abweichungen zur Strappado Folter
"Das ist mein Strappado", sagt Marco und zeigt auf eine Seilvorrichtung, die an einem Deckenbalken befestigt ist. Wir wollen natürlich mehr wissen und Marco erklärt, dass das Strappado ein Foltergerät ist, das schon im Mittelalter angewendet wurde. Die Handgelenke des Sklaven werden hinter seinem Rücken gefesselt und mit einem Seil, das über eine Rolle am Deckenbalken führt, nach oben gezogen. Im Mittelalter hingen die Delinquenten dann frei in der Luft, wodurch deren Schultern, Beine und Hüften schwer geschädigt wurden. Marco beruhigt: "In meinem Sadomaso Keller füge ich meiner Sklavin natürlich keine echten körperlichen Schädigungen zu. Deshalb werden beim BDSM die Arme auch nur soweit hochgezogen, dass ein gewisser Schmerzeffekt eintritt. Die Füße meiner Sklavin bleiben auf dem Boden. Allerdings setze ich zusätzlich noch eine Spreizstange ein, die ihr die Beine auseinander spreizt, sodass ihr das Stehen erschwert wird."
Wir verabschieden uns schließlich und bedanken uns bei Marco für die Führung durch seinen Sadomaso Keller. Zum Abschied bekommt jeder noch ein Gläschen Champagner, der auf einem kleinen Tischchen angerichtet ist. Es war wirklich beeindruckend und, wieder in der Redaktion angekommen, stellen wir einstimmig fest, dass so ein Sadomaso Keller durchaus einen gewissen Reiz ausstrahlt, selbst auf Reporter wie uns, die weder sadistisch noch masochistisch veranlagt sind.