Analsex mal anders

Pegging ist eine ganz besonders aufregende sexuelle Praktik, die immer beliebter wird. Bei dieser Sexualtechnik sind die Rollen vertauscht. Es ist normalerweise der Mann, der beim Analverkehr in die Frau eindringt. Falls der Mann nicht gerade homoerotische Neigungen hat, weiß er oft nicht, wie sich das anfühlt. Beim Pegging benutzt die Frau einen Umschnalldildo und dringt von hinten in den Partner ein. Das ist wesentlich natürlicher, als wenn die Frau einen normalen Dildo oder Vibrator benutzen würde. Beim Sex ist oft das Problem, dass sich nicht immer der geeignete Partner findet. Wer keine Lust hast, lange nach einer Frau zu suchen, die zu dieser Praxis bereit ist, kann es mit Telefonsex versuchen. Bei gutem Telefonsex hat der Mann das Gefühl, als wäre die Situation Wirklichkeit. Die Vorteile beim Pegging durch Telefonsex sind, dass der Sex jederzeit greifbar ist und der Mann Fantasien ausleben kann, die sonst nicht möglich wären. Nachfolgend ein Interview mit Karin H, 29. Sie ist geschieden und arbeitet seit zwei Jahren bei einer Telefonsexhotline, welche diesen Service anbietet.

Pegging für besonderen Genuss beim Sex

Redaktion: Warum bieten Sie Telefonsex an?
Karin H.: Ich sehe Telefonsex als echte Win-Win-Situation. Während meiner Ehe konnte ich meine sexuellen Ideen nicht ausleben. Nach meiner Scheidung wollte ich es nicht mehr den Zufall überlassen und habe mich bei dem Telefonsex Hotline beworben. Dort kann ich in aller Ruhe meine sexuellen Leidenschaften ausleben. Na ja, und so ganz nebenbei verdiene ich auch noch gutes Geld.

Redaktion: Warum ausgerechnet Pegging?
Karin H.: Pegging gehört zu den Sexualtechniken, die ich immer schon ausprobieren wollte. Mein Exmann war sehr konservativ und war für ausgefallene Ideen nicht zu haben. Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wäre, wenn ich mir einen Dildo umschnallen und von hinten in ihn eindringen würde. Während meiner Ehe blieb es bei der Vorstellung. Ich bin eine Frau, die gerne dem Mann Lust bereitet. Das Spiel mit dem Umschnalldildo macht mir besonders großen Spaß. Ich genieße es, wenn der Mann am Telefon stöhnt und ich merke, dass er jetzt gleichkommt. Ich bereite den Männern gerne auf diese Weise Lust.

Redaktion: Können Sie unseren Lesern einen Eindruck vermitteln, wie Telefonsex mit Pegging bei Ihnen abläuft.
Karin H.: Das ist ein wenig schwierig, da ich immer genau auf meine Kunden und seine Wünsche eingehe. Wenn der Mann viel Zeit hat, beginne ich zunächst mit ein wenig Dirty Talk, das bricht das Eis. Danach schildere ich, wie ich meine Kleider ablege und meinen Dildo umschnalle. Auch der Mann hat sich in der Zwischenzeit seiner Kleidung entledigt und begibt sich in den Vierfüßlerstand. Jetzt nehme ich den Umschnalldildo und dringe von hinten in ihn ein. Mir ist es wichtig, dass der Sex möglichst real dargestellt wird. Ich gehe sogar oft so weit, dass ich schildere, dass wir ein Gleitgel benutzen, was beim Analsex sehr wichtig ist.

Redaktion: Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft beim Telefonsex vor?
Karin H.: Auf jeden Fall möchte ich Pegging möglichst lange anbieten. Ich habe Spaß daran und wenn es den Männern gefällt, sehe ich keinen Grund, aufzuhören. Möglicherweise mache ich eine eigene Telefonsex Hotline auf.

Redaktion: Die dann nur auf Pegging spezialisiert ist?
Karin H.: Nein, natürlich nicht. Diese Technik ist ein wenig speziell. Ich werde das gesamte Spektrum anbieten. Den "normalen" Sex machen meine Mitarbeiterinnen, Pegging biete ich selbst an.