Vibrator Höschen sind Slips, die mit einer kleinen Vibratortasche für einen Vibrator versehen sind. In diese kleine Innentasche kann der Vibrator sicher eingeschoben und positioniert werden, ohne dass er beim Tragen verrutscht. Der Vibrator kann dann bei jeder Gelegenheit, im Alltag, in der Freizeit, aber auch bei der Arbeit, verdeckt und unsichtbar getragen werden. Mithilfe einer Fernbedienung wird der Lustspender bedient. Entweder von der Trägerin selber oder von ihrem Sexpartner. Die Wirelessbedienung ist kabellos und für andere Mitmenschen komplett unsichtbar. Einige Modelle lasse sich sogar online, über das Internet bedienen, wenn der Sexpartner nicht in unmittelbarer Nähe ist. Vibrator Höschen sind auf den ersten Blick nicht von anderen Slips, zu unterscheiden. Sie werden in unterschiedlichen Varianten angeboten, sportlich oder mit Spitze. Es gibt auch Vibrator Höschen, die wie eine Stringspange aussehen. Sie werden zwischen Anus und Vagina eingeklemmt und können verschiedene Intimbereiche stimulieren. Die Fernbedienungen, mit denen die kleinen Lustspender gesteuert werden, haben verschiedene Intensitätsstufen und Funktionen.
09005 - 90 88 77 11
€ 1,99 / Min. Festn. Mobil. max. € 2,99 / Min.
0930 - 60 20 61 30
€ 2,17 / Min aus Österreich
0906 - 33 33 88 Pin: 225
CHF 3,13 / Min aus der Schweiz
Wie und Warum das Vibratorhöschen erfunden wurde
Der erste Vibrator wurde im Jahr 1869 von dem Arzt George Taylor erfunden. Sunny T., 46 Jahre alt, ist gelernte Arzthelferin (Gynäkologie) und arbeitete die letzten Jahre bei einer Telefonsexhotline. Die erfahrene Frau kennt sich aufgrund ihrer Ausbildung mit den weiblichen Genitalien bestens aus und weiß auch, wie sie am intensivsten stimuliert werden können. Nachdem sie einige Jahre täglich "Liebeskugeln" trug, um ihre Beckenbodenmuskulatur, zu trainieren, aber auch um einen stetigen Lustgewinn im Alltag zu erleben, wollte sie den Lustreiz effektiv steigern. Sie nutzte gerne Dildos und Auflegevibratoren, aber auch steuerbare Analplugs, die mithilfe einer Fernsteuerung den gewünschten Lustreiz ausübten. Als sie mit ihrem Partner in einem Restaurant ein romantisches Essen einnahm, trug dieser ebenfalls einen steuerbaren Analplug und übergab ihr die Fernbedienung. Das Essen in der Pizzeria wurde zu einem unvergesslichen Erlebenis. Sunny T. wurde neidisch. Sie wünschte sich ebenfalls die Möglichkeit, das frivole Ausgehen mit Fernbedienung erleben zu können, allerdings nicht mit einem Analplug. Beim Telefonsex hatte sie schon mehrmalige Versuche unternommen, einen Dildo, Vibrator oder Auflegevibrator in ihrem Höschen, zu platzieren, allerdings verrutschten sie immer, sodass der gewünschte Lustgewinn kläglich war. Dann kam ihr die Idee, ein Vibrator Höschen entwickeln zu können. Sie wählte einen gut passenden Slip aus und zeichnete die Bereiche an, die sie als besonders lustvoll empfand. Das Vibrator Höschen nahm Gestalt an, als sie in den gekennzeichneten Bereichen kleine Taschen einnähte.
Die ersten Versuche mit dem neuen Vibrator Höschen
Auf der Suche nach passenden Vibratoren stellte sie sich eine kleine Auswahl zusammen. Die Vibratoren, die im Höschen versteckt werden sollten, durften nicht auftragen, damit niemand mitbekam, was sich eigentlich im Intimbereich von Sunny T. abspielte. Die meisten Versuche tätigte sie weiterhin beim Telefonsex, weil sie sich mithilfe vom Vibrator Höschen bei Bedarf immer wieder anders stimulieren konnte, ganz einfach auf Knopfdruck. Die Orgasmen, die sie danach beim Telefonsex mit ihren unterschiedlichen Sexpartnern bekam, waren noch intensiver, als sie es vorher je erlebt hatte. Für sie bestand der Unterschied zur Selbstbefriedigung mit den Händen darin, dass sie bei der Masturbation keinen Reiz an den Fingerspitzen verspürte. Als das selbst genähte Vibrator Höschen in allen Bereichen perfekt funktionierte, lud auch Sunny T. ihren Freund zum Essen ein. Sie wählte wieder die kleine Pizzeria, in der ihr Wunsch nach einem Vibrator im Höschen aufgekommen war. Nach dem Aperitif übergab sie ihrem Freund die Fernbedienung und konnte sich dann nicht mehr auf das folgende Essen konzentrieren. Die Reize, die sie von da an stimulierten, wechselten stetig. Sie wollte am liebsten Stöhnen, musste sich aber beherrschen, weil sie sich in der Öffentlichkeit befand. Genau diese Mischung aus Intimität, direkter Luststimulation und dem öffentlichen Umfeld, machten sie regelrecht geil. Nachdem sie die reizvollen Stunden im Restaurant überstanden hatte und wieder zu Hause war, nähte sie für einige ihrer Kolleginnen von der Telefonsexhotline ebenfalls Vibrator Höschen, damit diese die geilen Vibratorträger bei der Arbeit tragen konnten. Schon nach wenigen Tagen erhielt sie begeisterte Anrufe und viel Lob der Kolleginnen, die ihre Erfindung einfach genial fanden. Die Stimulierung der intimsten Bereiche war nun freihändig möglich. Die lustvollen Momente konnten überall stattfinden, auch im Supermarkt oder beim Kochen. Niemand, der es nicht sehen sollte, entdeckte die kleine Fernbedienung oder konnte auch nur den kleinen Vibrator im verführerischen Höschen erahnen.