Doktorspiele und Klinikerotik bieten beim Fetischsex besonders viel Freiraum für fantasievolle Sexspiele. Beliebt sind die Rollen der devoten Patienten, die sich von dominanten Ärzten oder Krankenschwestern untersuchen und therapieren lassen. Strenge Ärzte und Schwestern machen mit den Patienten und Patientinnen das, was sie für therapeutisch notwendig halten. Es wird bei den Untersuchungen nicht nur einfach Blut abgenommen, es werden auch Katheter gelegt und intime Behandlungen durchgeführt. Bei der Klinikerotik sind die erotischen Fantasien nicht begrenzt, vor allem dann nicht, wenn die Klinikerotik hemmungslos am Telefon ausgelebt wird. Am Telefon steigt die erotische Stimmung stetig an, wenn dominantes Klinikpersonal den devoten Patienten im Detail erklärt, welche Untersuchungen und Behandlungen geplant sind und durchgeführt werden. Das Prickeln, das sich bei den Vorstellungen an die geplanten Untersuchungen ergibt, reicht schon aus, dass Orgasmen nicht mehr unterdrückt werden können. In der Regel wagt es kein Patient, den strengen Anordnungen von Ärzten und Schwestern, zu widersprechen. Das ist beim Kliniksex nicht anders und macht daher den speziellen Reiz aus. Vor allem, weil die erregende Klinikerotik im Alltag nicht so einfach auszuleben ist, wie erhofft. Bei realen Behandlungen im Krankenhaus würde kein Arzt seine Karriere aufs Spiel setzen, und sich Patienten und Patientinnen im Bereich Kliniksex annähern.
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Klinikerotik, Doktorspiele, Fetischsex und mehr
Sam K., 23 Jahre alt (Maler und Lackierer), Leila M., 29 Jahre alt (Erzieherin) und Anja L., 18 Jahre alt (Schülerin), erzählten uns in einem offenen Gespräch von ihren Erfahrungen mit Kliniksex - dabei nahmen sie kein Blatt vor den Mund.
Sam K.: Ich habe unterschiedliche Erfahrungen mit Kliniksex gemacht. Meine ersten Erfahrungen sammelte ich in einem Fetischclub, der mit einem speziellen Klinikbereich ausgestattet war. Eine ältere Freundin von mir spielte die dominante Ärztin und nahm mich richtig ran. Was mich bei dem Spiel am meisten gestört hatte, waren die Zuschauer, die bei dem geilen Kliniksex einfach zuschauten. Als devoter Patient konnte ich mich nicht wehren, aber auch den Sex nicht in vollen Zügen genießen, weil mich die neugierigen Blicke immer weiter ablenkten. Beim nächsten Mal habe ich dann bei einer Telefonsexhotline angerufen, die erregende Klinikerotik anbot. Mithilfe meiner ersten Erfahrungen konnte ich mir die Befehle meiner dominanten Krankenschwester am Telefon noch bildlicher vorstellen und war unheimlich erregt.
Anja L.: Seit meiner Pubertät habe ich immer wieder davon geträumt, als devote Patientin von einem Arzt intim untersucht zu werden. Ich versuchte daher, diese Erfahrungen bei einem Gynäkologen erfahren zu können. Zu meiner großen Enttäuschung verlief die Routineuntersuchung anders, als ich es mir erträumt hatte. Der Arzt war sehr korrekt und distanziert. Seine Helferin stand neben ihm und begleitete die Untersuchung, die natürlich in keinster Weise erotisch verlief. Meine erste Klinikerotik erlebte ich daher heimlich am Telefon. Nach kurzer Recherche hatte ich eine Telefonsexhotline gefunden, die fantasievolle und dominanten Klinikerotik anbot.
Leila M.: Mein erster Freund war ziemlich versaut. Er machte in einem Krankenhaus Zivildienst, konnte aber seine erotischen Fantasien in Bezug auf Klinikerotik im Krankenhaus nicht ausleben. Ich war sein williges Opfer. Jeden Abend wurde ich von ihm untersucht und behandelt. Wir hatten ein absolut ausgeglichenes und spannendes Sexleben. Noch heute denke ich voller Sehnsucht an diese Zeit zurück. Leider haben wir uns vor einigen Jahren getrennt und ich habe seit dieser Zeit keine Gelegenheit mehr gefunden, den Kliniksex in seiner Vollendung erleben zu können. Ich spiele nun auch mit dem Gedanken, bei einer Telefonsexhotline anzurufen, damit ich mich endlich mal wieder von einem dominanten Mann abgreifen, untersuchen und therapieren lassen kann.
Warum wird Sex im Fetischbereich immer beliebter?
Immer mehr Damen und Herren möchten ihre intimsten Fantasien im Bereich Fetischsex ausleben, trauen sich aber nicht, damit an die Öffentlichkeit, zu treten. Wer sich anderen bei der Klinikerotik zeigt und offenbart, wird angreifbar und eventuell sogar erpressbar. Beim Telefonsex ist das anders. Die Telefonsexhotlines sind alle diskret und die Anrufer anonym. Die Damen und Herren, die geilen Telefonsex im Bereich Kliniksex anbieten, erregen sich beim Fetischsex genauso intensiv, wie ihre Anrufer. Es ist daher am Telefon viel leichter, Gleichgesinnte finden zu können, ganz ohne zeitliche Einschränkungen. Aufgrund der diskreten Telefonsexhotlines gibt es bei der Auslebung von Fetischsex keinerlei Grenzen mehr. Die Klinikerotik kann in allen Facetten hemmungslos ausgelebt werden, wenn der passende Sexpartner oder eine geile Krankenschwester das geile Treiben gleichermaßen erregend findet. Geiler Fetischsex ist einfach per Tastenklick verfügbar.