Monstertitten ziehen immer die Blicke der Betrachter auf sich. Nicht nur Männerblicke werden wie magisch angezogen, auch die meisten Frauen können sich nicht abwenden. Nicht alle dicken Titten sind Naturbusen, viele Frauen haben auch mit Silikon nachhelfen lassen, wenn sie der Meinung waren, dass sie mit Riesentitten noch attraktiver wirken. Nicht alle Betrachter sind Frauen mit dicken Titten wohlgesonnen. Sie werden oft als lästige und gefährliche Konkurrentinnen gesehen und gemobbt. Männer können häufig auf gar nichts anderes mehr achten und nur noch an Sex denken, wenn Sie Monstertitten entdecken. Sie zeichnen sich prall unter Shirts und Blusen ab und wirken wie Magneten, die manches Gespräch, zum Erliegen bringen. Als Frau mit dicken Titten ist es daher nicht immer so einfach, vorurteilsfreien Menschen zu begegnen und den passenden Sexpartner finden zu können. Die Verführung der Lust kann daher manchmal hinderlich sein oder zu einem Bumerang werden.
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Monstertitten und wie sie genossen werden können
In diesem Interview kommen verschiedene Frauen zu Wort, die alle riesige Brüste haben. Beate D., 36 Jahre alt, setzt seit 2 Jahren auf Silikon (75 F), Kristin S., 24 Jahre alt, lockt mit einem Naturbusen (80 E) und Ivanka K., 29 Jahre alt, wird seit ihrer Pubertät ebenfalls um ihre Oberweite beneidet (85 F).
Redaktion: Beate, warum hast Du Dich für eine Brustvergrößerung entschieden und welche Erfahrungen hast Du seitdem gesammelt?
Beate: Ich war von Natur aus sehr flachbrüstig und habe 18 Jahre darunter gelitten. Seit meiner Brustvergrößerung vor 2 Jahren fühle ich mich endlich als begehrenswerte Frau und lebe meine Sexualität nun in vollen Zügen aus. Ich habe einen Nebenjob bei einer Telefonsexhotline für Frauen mit Monstertitten angenommen und habe seitdem regelmäßig Telefonsex mit Männern, die voll auf meine riesigen Titten abfahren. Meine Silikontitten sind sehr sensibel und steigern meine Sexlust enorm. Ich liebe es, wenn mich Männer auf meine Monstertitten reduzieren und mich einfach nur begehren. Ich habe in meinem Leben einfach viele zu lange auf richtig geilen Sex verzichten müssen. Die neidischen Blicke anderer Frauen bekomme ich gar nicht mit, da ich die begehrlichen Blicke der Männer aufsauge und mich von ihnen erregen lasse.
Redaktion: Kristin, Du bist schon immer gut gebaut gewesen. Welche Erfahrungen hast Du bisher mit Deinen Monstertitten gemacht?
Kristin: Meine Erfahrungen waren bisher sehr wechselnd. Einige Beziehungen sind wegen meiner riesigen Brüste sogar kaputt gegangen, weil meine damaligen Partner sehr eifersüchtig reagierten, wenn mich andere Männer erregt musterten. Momentan habe ich gar keine Beziehung und arbeite auch nebenbei bei einer Telefonsexhotline, wie Beate. Ich kann nun meine Monstertitten richtig in Szene setzen und den Sex mit anderen Männern, Frauen und Paaren in vollen Zügen genießen, ohne hinterher jemandem Rechenschaft ablegen zu müssen. Mir geht es ebenso wie Beate, dass ich enorm erregt werde, wenn meine Sexpartner an meinen Monstertitten saugen, spielen, sie massieren oder ihre Schwänze an mir reiben. Die Diskretion beim Telefonsex schützt mich vor Eifersucht, da einige Männer, die riesige Naturtitten bevorzugen, diese häufig alleine besitzen wollen. Ich möchte ungeniert und hemmungslos erotische Erfahrungen sammeln können, ohne von eifersüchtigen Sexpartnern eingeschränkt, zu werden. Seitdem ich nebenberuflich auf der Telefonsexhotline tätig bin, fühle ich mich ausgeglichen und glücklich. Für die Zukunft habe ich noch keine Pläne gemacht und lebe einfach nur im jetzt.
Redaktion: Ivanka, als Deutschrussin hast Du es sowieso nicht einfach. Bereiten Dir Deine Monstertitten auch Probleme oder profitierst Du von Deiner Oberweite?
Ivanka: Ja, mit meiner Oberweite habe ich nicht immer nur gute Erfahrungen gemacht. Mit 22 Jahren bin ich knapp einer Vergewaltigung entkommen, weil ein Mann so von meinen Titten fasziniert war. Seitdem halte ich mich eher zurück und bin ebenfalls bei einer Telefonsexhotline tätig. Seit mehr als 2 Jahren habe ich über eine Telefonsexhotline Sex mit Männern und Paaren, die Monstertitten bevorzugen. Beim Telefonsex kann ich mich richtig gehen lassen, weil ich mich sicher fühle. Die Ängste, die ich seit der Fast-Vergewaltigung hatte, sind nun fast verschwunden. Ich kann meine Sexualität nun auch im Fetischbereich ausleben, ohne dass ich bei Fesselspielen Panik bekomme. Ich akzeptiere nun meine Monstertitten so, wie sie sind und möchte sie auch nicht missen. Meine Herkunft macht da keinen Unterschied. Im Gegenteil, mein leichter Akzent wirkt auf einige Sexpartner nur noch viel verführerischer.