Kaviarspiele sind eine ziemlich schmutzige Leidenschaft, die jedoch immer mehr Anhänger findet, die sich auch dazu bekennen. Kaviar bedeutet in dem Fall nicht, ausgedehnte Gelage mit Fischeiern zu haben. Sondern es geht darum, Spaß und Leidenschaft mit den eigenen Exkrementen oder denen des Partners zu haben. Wer auf Spiele mit Kaviar steht, mag es, dabei zuzusehen, wie der Kot aus dem Anus des Partners kommt oder sich selbst und andere damit einzuschmieren. Die Vorliebe kann so weit gehen, dass der Kaviarliebhaber als Human Toilet benutzt werden möchte und die Ausscheidungen des Sexpartners isst und trinkt. Human Toilet ist ein Fetisch, der häufig in der BDSM-Szene praktiziert wird. Wer devot veranlagt ist, steht darauf, beschmutzt, beschmiert und soweit erniedrigt zu werden, dass er oder sie wie eine Human Toilet, also eine menschliche Toilette, benutzt wird. Innerhalb der Sexualpraktik gibt es viele Facetten, die von reiner Beobachtung bis Aufnahme aller Exkremente - teils über Stunden hinweg - reichen. Die Leidenschaft für Kaviarspiele ist meist eine, die sich schrittweise entwickelt, viele fangen auch mit ausgiebigen Fantasien am Telefon an. Da diese Praktik von den meisten als pervers angesehen wird, trauen sich viele nicht, diese Fantasie auch in die Tat umzusetzen. Doch wie leben Liebhaber von Kaviar eigentlich ihre Leidenschaft für Kot und Human Toilet aus?
09005 - 33 90 30 53
€ 1,99 / Min. Festn. Mobil. max. € 2,99 / Min.
0930 - 78 15 40 17
€ 2,17 / Min aus Österreich
Als Human Toilet die totale Unterwerfung spüren
Peter K. (52) ist eine menschliche Toilette. Der Top-Manager ist devot veranlagt, seine Leidenschaft für Kaviarspiele lebt er mit seiner Herrin in eine Club und auch telefonisch aus. Sie ist ganz auf seine Wünsche eingestellt und seit der Club ein neues Spielzeug für Human Toilet hat, geht er noch viel lieber dorthin. Denn Peter K. möchte eine Human Toilet und sonst nichts sein. Der Club verfügt über einen Toilettenstuhl. Peter legt sich darunter, sein Kopf wird von einem Latexsack umschlossen. Es ist ihm unmöglich zu entkommen oder den Kopf wegzudrehen. Die Sitzfläche ist durchsichtig, Peter kann also sehen, was auf ihn zukommt und genießt es in vollen Zügen. "Es ist einfach die totale Unterwerfung, wenn ich als Human Toilet alles abbekomme, aufnehmen muss und der Domina dann am Ende noch alles sauberlecken muss", beschreibt er seine Leidenschaft. Er erinnert sich an eine extrem geile Session, während der er die Exkremente von mehreren Spielpartnern gezwungen war, aufzunehmen. "Wenn ich aus Zeitgründen nicht in den Club kann, degradiert mich meine Herrin am Telefon zur Human Toilet. Sie hat mir sogar schon einmal jemanden in der Mittagspause vorbeigeschickt, der mich als Human Toilet benutzt und mich währenddessen telefonisch überwacht", erinnert sich Peter K. begeistert.
Die Kaviarherrin richtet auch telefonisch ab
Amanda B. (36) ist so eine Kaviarherrin. Ihre Sklaven richtet sie sowohl telefonisch als auch in einem Studio ab. "Ich knechte meine Subs soweit, dass sie bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen. Es handelt sich um die totale Erniedrigung und die absolute Unterwerfung", sagt die Kaviarherrin. Zu den Kaviarspielen gehört immer ein Pofetisch. Der Po der Kaviarherrin wird angebetet und darf bei guter Führung des Sklaven auch berührt und geküsst werden. Die letzte Stufe der Hingabe an die Herrin ist dann die Aufnahme ihrer Exkremente, sozusagen die Degradierung zur Toilette. Der Sklave genießt das, weiß er doch, dass seine Kaviarherrin ihn auf eine ganz besondere Art und Weise belohnt hat. "Am Telefon befehle ich meinen Sklaven, ihre eigenen Ausscheidungen aufzunehmen. Ich bringe sie dazu, förmlich darum zu betteln, diese spezielle Art von Schokolade zu essen", meint Amanda B. Nicht jeder Sklave ist jedoch von Beginn an eine gute Toilette. Amanda B. hat teilweise ziemliche Arbeit damit, ihre Sklaven telefonisch abzurichten. "Nicht jeder ist sofort bereit, sich der Herrin derart zu unterwerfen, dass er für sie Kaviar isst und als Human Toilet fungiert", sagt sie und ergänzt: "Kaviarspiele sind extrem, aber trotzdem nicht pervers. Es ist einfach eine lustvolle Facette, die für einen Sklaven nicht nur im echten Leben, sondern auch am Telefon eine enorme Befriedigung darstellen kann." Besonders da seien die Grenzen fließend und könnten Schritt für Schritt verschoben werden, weiß die Kaviarherrin. "Ich habe Sklaven, die haben mir am Anfang ganz detailliert erzählen wollen, wie sie mir die schmutzige Rosette auslecken wollen. Das müssen sie sich erst verdienen, zum Beispiel durch Aufnahme. Auch wenn sie sich zuerst weigern, weiß ich doch, dass sie genau danach gieren", meint Amanda B. abschließend.