Jenny L. (32) hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: So oft es geht arbeitet sie bei der Sexhotline und erlebt dort so manche heiße Geschichten. Es ist noch gar nicht lange her, da hat ihr Gesprächspartner sie regelrecht zum Abspritzen gebracht. Der Anrufer sprach mit einer tiefen Stimme und Jenny wurde schon nach den ersten Sätzen feucht. Ganz schnell bettelte sie darum, dass sie endlich selbst Hand an sich legen dürfte und ihr Telefonpartner erwies sich als richtiger Gönner. Heiße Geschichten lassen sich nur erleben, wenn das richtige Feeling bei beiden aufkommt. Das war hier definitiv der Fall und Jenny merkte schon nach ein paar Minuten, dass sich eine große Ekstase in ihr aufbaute. Sie feuerte den Mann am Telefon an, damit sie sich auch endlich die Erlösung verschaffen durfte. Doch er war nun kein Gentleman mehr, sondern verbot ihr sogar das Kommen. Eine halbe Stunde zögerte er es immer wieder hinaus und ließ Jenny immer wieder kurze Spielpausen einlegen. Das hatte sie noch nie erlebt und war fast erbost über die Dreistigkeit. Doch als er ihr dann endlich freien Lauf ließ, da erlebte sie einen Orgasmus der Extra-Klasse und nahm sich den Rest des Tages zur Erholung frei.
09005 - 11 66 10 01
€ 1,99 / Min. Festn. Mobil. max. € 2,99 / Min.
0930 - 78 15 40 00
€ 2,17 / Min aus Österreich
0906 - 33 33 88 Pin: 008
CHF 3,13 / Min aus der Schweiz
Heiße Geschichten im echten Leben
Manchmal entstehen heiße Geschichten beim Telefonsex gerade dann, wenn das Real Life plötzlich mitspielt. Elena S. (23) wohnt seit kurzem in ihrer ersten eigenen Wohnung und verbessert ihr Einkommen durch die Arbeit auf einer Sexhotline. Als die heiße Blondine gerade ins Bett gehen wollte, klingelte auf einmal ihr Arbeitshandy. Sie sah kurz an ihrem geblümten Pyjama hinab, aber beschloss dann trotzdem noch eine kurze Nummer einzulegen. Der Anrufer wollte direkt heiße Geschichten von ihr hören und fragte nach ihrer Bekleidung. Den Schlafanzug wollte sie auf keinen Fall erwähnen und erzählte ihm stattdessen von ihrem roten Satin-Kleid, unter dem sich ihre Nippel immer so schön aufstellten. Doch am anderen Ende der Leitung kam die Entgegnung, dass sie nicht solche Lügen erzählen solle. Er würde genau sehen, dass sie in Wahrheit einen Pyjama trägt. Elena blieb die Luft vor Schreck fast weg und sie schaute aus dem großen Wohnzimmerfenster auf das Gebäude an der gegenüberliegenden Seite. In einem Fenster konnte sie die dunklen Umrisse eines großen Mannes ausmachen, der sie mit einem Fernglas zu beobachten schien. "Ja genau." sagte er, "Ich will heiße Geschichten von dir in echt sehen. Stell dich vor das Fenster und ziehe endlich das Blümchenteil aus.". Elena wurde ganz feucht bei dem Gedanken. Also stellte sie sich in Position und folgte brav den Anweisungen ihres Anrufers. Zum Schluss kamen beide stöhnend zum Höhepunkt. Heiße Geschichten konnte dann Elena dann noch öfter mit ihm erleben - einige Zeit nur am Telefon. Aber schließlich reichte es ihrem Nachbarn und er stand vor ihrer Tür, um sie selbst mal richtig zu verwöhnen.
Er lernte die Liebe seines Lebens kennen
"Die Liebe meines Lebens habe ich bei der Sexhotline kennengelernt" ist die Antwort von Jonas M. (28) auf die Frage nach heiße Geschichten in seinem Job. Jahrelang hat er als Single gelebt und schließlich entschieden, dass er sein Konto und sein Sexleben mit der Arbeit auf einer Gay-Hotline aufbessert. Hier durfte er einige heiße Geschichten erleben und lernte viele interessante Menschen kennen. Einer hatte es ihm besonders angetan - mit Peter gingen die Anrufe schnell auch in eine private Richtung. Dessen Stimme gefiel Jonas von Anfang an und die Chemie zwischen beiden stimmte einfach. Jonas setzte alles auf eine Karte, riskierte seinen Job und fragte Peter nach einem direkten Treffen. Durch die Gespräche wusste er, dass dieser genau wie er in Düsseldorf lebte. Doch sein Lieblings-Anrufer hatte Angst und ging auf ein Treffen nicht weiter ein. Jonas war frustriert und beschloss, dass er sich einen freien Kopf bei ein paar Drinks holen muss. In seiner Stammkneipe war schon einiges los und er mischte sich unter das fröhliche Volk. Beim Tanzen entdeckte er schließlich einen Typen am Rand der Tanzfläche, der ihm sofort in das Auge fiel. Muskulöser Körper, schüchternes Lächeln. Jonas dachte sich, dass heiße Geschichten bei einem One-Night-Stand genau die richtige Ablenkung wäre - besser lässt sich das Selbstbewusstsein kaum aufpolieren. Er machte sich auf den Weg zu dem gut gebauten Typen, der ihn inzwischen auch immer wieder beobachtete. Als er vor ihm stand, fühlte Jonas schon vor dem ersten Wort ein vertrautes Prickeln im Bauch. Er musste die Stimme nicht erst hören - er wusste, dass es sich um Peter handelte. Und sein Gefühl stimmte bei allem, was mit Peter zu tun hatte. Sie verbrachten nicht nur die Nacht zusammen, sondern sehr bald schon jede Nacht. Seinen Nebenjob musste Jonas auch nicht aufgeben, sondern konnte sich nun beim Telefonieren von Peter verwöhnen lassen.