Dieter M., 39 Jahre (Physiotherapeut) ist über viele Jahre hinweg ein treuer Kunde bei Beate Uhse Sexshops gewesen, da er sich im Laufe der Zeit unzählige Fetisch-Sextoys gekauft hat. Als er online auf der Suche nach neuen Toys im Beate Uhse Onlineshop war, kam er zufällig auf einen Link, der ihn zur Beate Uhse Fetischsex Telefonsexhotline führte. Dieter M. wurde sofort neugierig und wollte direkt erfahren, ob es bei der Beate Uhse Fetischsex Telefonsexhotline noch ein paar Anregungen gab, die er im Shop nicht finden konnte. Da die Beate Uhse Fetischsex Telefonhotline Tag und Nacht erreichbar ist, hatte Dieter M. auch zu später Stunde kein Problem, auf der Telefonsexhotline nette und erregende Kontakte, knüpfen zu können. Was Dieter M. bei seinem ersten Anruf bei der Beate Uhse Telefonsexhotline erlebte und was sich daraus im Laufe der Zeit ergab, schildert er direkt und offen in einem Erfahrungsbericht.
09005 - 33 55 10 88
€ 1,99 / Min. Festn. Mobil. max. € 2,99 / Min.
0930 - 60 20 61 99
€ 2,17 / Min aus Österreich
0906 - 33 33 88 Pin: 111
CHF 3,13 / Min aus der Schweiz
"Beate Uhse Fetischsex hat mir gut getan."
Bevor ich versehentlich auf den Link der Beate Uhse Fetischsex Telefonhotline kam, hatte ich mich schon einige Jahre mit unterschiedlichen Praktiken beim Fetischsex beschäftigt. Ich war von dem Beate Uhse Sortiment im Fetischbereich begeistert, daher war ich ein treuer Shopkunde. Als ich feststellte, dass nun auch von Beate Uhse eine Telefonsexhotline für den Fetischbereich eingerichtet war, wollte ich mehr erfahren und entschloss mich, einen Anruf, zu wagen. Bei meinem ersten Anruf wollte ich mir eigentlich nur einen Überblick verschaffen und telefonierte mit einer devoten Frau, die bereit war mir alle Fetischwünsche zu erfüllen, die mich gerade beschäftigten. Im ersten Moment war ich fast überfordert, doch dann fiel mir mein neues E-Stimgerät ein. Meine Sexgespielin hatte zufällig das gleiche Modell und daher entschloss ich mich, die devote Lady mit ein wenig Reizstrom zu malträtieren. Es ergab sich ein ungewöhnlich erregendes Fetisch-Telefonsexgespräch, das nicht nur mit einem langen Orgasmus meiner Gespielin endete, ich bekam auch einen beeindruckenden Höhepunkt. Während der gemeinsamen Sexspiele habe ich noch viel über Fetischsexpraktiken erfahren und lernen können. Selbstverständlich habe ich das nicht zugegeben, da ich ja den dominanten Part beim Beate Uhse Fetischsex hatte und nicht unerfahren wirken wollte. Nachdem ich das Telefonsexgespräch beendet hatte, war ich sehr beeindruckt. Es war mittlerweile sehr spät geworden und ich ging ins Bett.
Auch nach dem Gespräch noch erregt
Direkt einschlafen konnte ich nicht. Ich musste immer wieder an den prickelnden Telefonsex denken, der mich sehr erregt hat. Ich befriedigte mich noch einmal selber, während ich den Sex mit der devoten Lady Revue passieren ließ. Der Beate Uhse Fetischsex am Telefon hatte mir gut getan. Ich würde fast behaupten, dass der Sex aufregender war, als die Erfahrungen, die ich einige Wochen zuvor in einem Fetischclub gemacht hatte. Besonders fasziniert hat mich die Tatsache, dass ich die devote Lady, mit der ich Sex hatte, zwar nicht kannte, aber ihr ganz nah sein konnte. Ich war selber erstaunt, dass die Erfahrung meine Gedanken nicht mehr losließ. In der Nacht fand ich kaum Schlaf. Ich musste an die ganzen verlockenden Angebote denken, die ich bei der Beate Uhse Fetischsex Telefonhotline gefunden hatte. Bei meinem ersten Anruf war ich zwar in der dominanten Rolle, wollte aber auch einmal von einem strengen Meister oder einer Domina erzogen werden. Ebenso verlockend fand ich den Besuch in einer Fetischklinik. Der Beate Uhse Fetischsex am Telefon war so abwechslungsreich, dass ich mich kaum entscheiden konnte, welchen Fetisch ich bei meinem nächsten Anruf ausleben wollte. Ich wurde regelrecht hemmungslos, als ich erkannte, dass der Beate Uhse Fetischsex am Telefon absolut diskret und anonym war. Bei Clubbesuchen musste ich immer sehr vorsichtig sein und in entfernte Städte fahren. Ich konnte es mir als bekannter Physiotherapeut nicht leisten, von Patienten beim Fetischsex erwischt zu werden. Diese Befürchtungen brauchte ich beim Beate Uhse Fetischsex nicht zu haben, weil keiner meiner Sexpartner je erfahren würde, wer ich bin und wie ich wirklich heiße. In dieser unvergesslichen Nacht fasste ich daher einen Entschluss. Ich würde meine Besuche in Fetischclubs dramatisch einschränken, wenn nicht sogar ganz aufgeben, und stattdessen einmal in der Woche geilen Sex auf der Fetischsexline suchen. Dabei würde sich nicht nur meine persönliche Angst vor dem Entdeckt werden lösen, sondern auch die Lust am Fetischsex steigern, da ich völlig ungeniert aus mir herauskommen konnte.