Eine neue Sextechnik schickt sich an, Deutschland zu erobern. Bei der Praktik Kunyaza, die aus Ruanda stammt, wird die Frau durch Klopfen zu multiplen Orgasmen gebracht. Viele Kulturen kümmern sich nicht besonders um die Lust der Frau. Nicht so im afrikanischen Ruanda. Dort hat eine Frau das Recht, einen Mann öffentlich bloßzustellen, wenn er sie sexuell nicht ordentlich befriedigt. Vielleicht ist das der Grund, warum sich in dem Land eine Hammertechnik wie Kunyaza entwickelt hat. Wörtlich übersetzt heißt Kunyaza Klopfen und der Name ist Programm. Denn bei dieser Technik klopft der Penis des Mannes den Venushügel der Frau so lange ab, bis sie in Extase gerät. In Deutschland gilt die Technik, die sowohl beim Vorspiel als auch solo angewandt werden kann, noch als Geheimtipp.
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Den Venushügel durch Kunyaza zum Vibrieren bringen
Was geht genau beim Kunyaza ab? Diese Frage haben wir Joyce W. (26) gestellt, die aus Ruanda stammt und in Deutschland lebt. Sie verdreht genießerisch die Augen, sobald das Thema auf diese spezielle Sexpraktik kommt. "Schon bevor mein Freund kommt, spiele ich an meinen Schamlippen herum. Ich achte darauf, sie richtig gut zu dehnen, denn dann habe ich nachher durch die größere Fläche viel mehr Spaß", grinst Joyce und gibt zu, dass sie oft bei der Vorbereitung schon kommt. "Manchmal lasse ich meinen Freund aber auch zuschauen, wie ich mich selbst heiß für Kunyaza mache, das törnt uns beide unglaublich an", ergänzt sie. Sobald der Mann ins Spiel kommt, geht es dann richtig zur Sache. "Erst mache ich ihn richtig heiß, gerne auch Französisch oder mit einer Ölmassage, und wenn mein Freund dann richtig im Saft steht, fängt er an, meine Perle mit seinem besten Stück abzuklopfen", plaudert sie weiter aus dem Nähkästchen.
Multiple Orgasmen sind kein Problem
Nicht jeder Mann hat automatisch drauf, wie er das zu machen hat. Denn wichtig bei Kunyaza ist es, die gesamte Vagina mit dem Penis abzuklopfen. Das Klopfen beginnt am besten bei den inneren Schamlippen, dann wird sich über den ganzen Venushügel bis zur Klitoris vorgearbeitet. Je intensiver diese empfindliche Zone bearbeitet wird, desto größer ist die Garantie für einen Orgasmus. "Ich kann gar nicht anders, als richtig heftig zu kommen, wenn meine Perle so klopfend und vibrierend bearbeitet wird", schwärmt Joyce und fügt an, dass oft auch multiple Orgasmen drin seien, vor allem, wenn der Penis so richtig schnell und heftig ihren Venushügel bearbeite.
Nachhilfe mit Bananen für deutsche Ladys
Joyce war erstaunt, als sie hörte, dass deutsche Frauen mit dem Begriff Kunyaza überhaupt nichts anfangen können, schließlich gibt es keine andere Sextechnik die eine Frau derart explodieren lässt wie diese afrikanische Praktik. Ihre engsten Freundinnen hat sie daher Nachhilfe gegeben und ihnen mit einer Banane erklärt, wie ein Mann mit ihrem Lustzentrum richtig umzugehen habe. "Meine beste Freundin wohnt leider ziemlich weit weg, also haben wir uns beide eine Banane geschnappt und ich hab ihr am Telefon erklärt, wie sie ihre Perle dehnen kann und wie ihr Mann anschließend ihr Lustzentrum bearbeiten soll. Da geht jetzt im Schlafzimmer regelmäßig die Post ab", lacht Joyce W. verschmitzt.