Kann körperliche Züchtigung in der Partnerschaft wirklich Spaß machen und befriedigen? Wir haben Sabine S. (26) und Peter H. (32) zu diesem Thema interviewt - ein Pärchen, das leidenschaftlich gern Sadomaso-Sex mit körperlicher Züchtigung betreibt. Wir wollten wissen, was das Paar am SM-Sex so erregend findet, wie sie herausgefunden haben, dass sie auf körperliche Züchtigung stehen und wie das Leben der beiden außerhalb ihres Bettes gewöhnlich abläuft.
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Körperliche Züchtigung beim ersten Treffen
Redaktion: Wann und wo habt ihr euch kennengelernt?
Peter H.: Wir haben uns vor fünf Jahren in einer Diskothek kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich tanzte Sabine ein wenig an und lud sie auf einen Drink ein.
Sabine S.: Naja, genauer gesagt waren es ganze vier Wodka Martini, doch das mit der Liebe auf den ersten Blick stimmt. Noch in derselben Nacht fuhren wir dann zu ihm."
Redaktion: Hattet Ihr sofort Sex?
Peter H.: Ja wir waren ganz geil aufeinander und gleich beim ersten Mal haben wir herausgefunden, dass wir beide auf körperliche Züchtigung stehen.
Peter läuft ein wenig rot an, ganz so, als schäme er sich ein wenig.
Die Offenbarung durch Ohrfeigen
Sabine ist ein wenig lockerer und relativ unverkrampft, weshalb es aus ihr nur so heraussprudelt. Lachend erzählt sie uns, wie sie beide darauf kamen, dass sie beide auf Sadomaso-Sex mit körperlicher Züchtigung abfahren.
Redaktion: Nun sind wir aber gespannt. Wie habt Ihr denn gemerkt, dass ihr dieselben Neigungen hegt?
Sabine S.: Wir waren ganz geil aufeinander. Kaum bei Peter angekommen, zogen wir uns auch schon aus und landeten in seinem Bett. Peter war anscheinend so spitz und natürlich auch ein wenig betrunken, dass er mir sofort einen Finger in die Muschi steckte. Das ging mir doch ein wenig zu schnell und im Affekt habe ich ihm dann eine schallende Ohrfeige verpasst. Oje, was hatte ich da nur getan?. Ich rechnete damit, dass mich Peter jetzt mit Sicherheit rausschmeißen würde. Doch seine Reaktion kam für mich völlig unerwartet.
Redaktion: Wie hat er denn reagiert?
Sabine S.: Er hatte Gefallen daran und bat mich sogar darum, dass ich ihn noch mal schlage. Er konnte ja nicht wissen, dass ich sadistisch veranlagt bin und total geil werde, wenn ich meinen Sexpartner züchtigen kann und er sich mir total unterwirft.
Ungehemmter Sadomaso Sex macht sie unzertrennlich
Redaktion: Peter, was macht dich denn so scharf darauf, körperlich gezüchtigt zu werden?
Peter H.: Körperliche Züchtigung während dem Sex ist für mich die Erfüllung. Ich bin der passive Part und komme erst richtig in Fahrt, wenn ich von meiner Partnerin geschlagen werde. Nicht nur ins Gesicht, sondern gerne am ganzen Körper. Am liebsten mag ich es, wenn Sabine dazu ihr dünnes Rohrstöckchen verwendet.
Redaktion: Hast du denn keine Angst, blaue Flecken und Striemen davonzutragen und was sagt dein berufliches und privates Umfeld dazu, wenn sie die Spuren körperlicher Züchtigung bei dir entdecken?
Peter H.: Nein, natürlich nicht. Die Striemen und blaue Flecken trage ich ja nicht im Gesicht, eher auf dem Po, den Oberschenkeln und dem Rücken. Im Alltag trage ich meist einen Anzug, der die Spuren verbirgt, die durch körperliche Züchtigung entstanden sind.
Redaktion: Von dir Sabine möchten wir gerne noch wissen, ob du auch mit einem sexuell "normalen" Partner glücklich geworden wärst.
Sabine S.: Nein, auf gar keinen Fall, denn körperliche Züchtigung ist der Kitt, der unsere Beziehung zusammenhält. Der Sadomaso-Sex bereichert unser Sexleben enorm. Es ist so praktisch, einen Partner zu haben, der devot ist und auf körperliche Züchtigung abfährt. Da gibt es natürlich auch keinen Grund, um fremdzugehen.
Er hat die Hosen an
Nach außen hin wirken die beiden wie ein ganz gewöhnliches Paar. Nichts deutet darauf hin, dass beide auf körperliche Züchtigung und Sadomaso-Sex stehen.
Redaktion: Im Bett ist ja Sabine der dominante Part. Wie sieht das bei euch im Alltag aus. Wer hat in der Öffentlichkeit bei euch die Hosen an?
Peter H.: Im Alltag hat Peter das Sagen und ich spiele die brave Frau. Er ist in leitender Position bei einer großen Bank beschäftigt und ist es deshalb gewohnt, den harten Mann zu spielen.
Redaktion: Was sagst du dazu Peter?
Peter H.: Nach außen hin müssen wir natürlich den Schein wahren, sonst wäre meine Autorität in der Bank dahin, aber Zuhause bin ich der untergebene Sklave meiner Partnerin.