Vor einer Weile führten wir eine anonyme Umfrage durch, bei der es um die beliebtesten Fetische der Deutschen ging. Die Ergebnisse waren in vielen Bereichen nicht überraschend. Ungewöhnlich ist nur der hohe Anteil den der Einlauf als Strafe einnimmt. Viele kennen diese Praktik vielleicht von einem Arztbesuch. Im Rahmen von BDSM-Spielen und vor allem Doktorspiele hat der Einlauf seinen Platz gefunden und hat mit respektablen 13 Prozent eine hohe Akzeptanz. Der am höchsten bewertende "normale" Fetisch - Nylonfüße - hatte eine Akzeptanz von 19 Prozent. Hier stellt sich natürlich die Frage, was den Einlauf als Bestrafung so beliebt macht.
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Der Einlauf ermöglicht die Kontrolle über den Körper
Bei BDSM-Spielen geht es darum, dass ein Partner den anderen unterwirft und Kontrolle über seinen Körper ausübt. Der Einlauf als Strafe ist eine Möglichkeit dazu. BDSM-Spiele haben oft eine Herrin-Diener oder Herr-Sklavia Beziehung zum Inhalt. Falls der Sklave einen Auftrag nicht richtig ausführt, wird er bestraft. Zum Einsatz kommen häufig leichte Schläge auf den Po. Viele wollen BDSM-Light, denn starke Schmerzen wollen die wenigsten aushalten. Das ist auch eine mögliche Erklärung, warum gerade der Einlauf als Bestrafung bei vielen Menschen so beliebt ist. Durch den Auflauf als Strafe erfolgt eine starke Erniedrigung. Für die meisten Menschen ist ein Einlauf als Strafe äußerst unangenehm und sogar peinlich. Der Top kann sein Überlegenheitsgefühl genießen, während der Bottom sich unterlegen fühlt. Allerdings ist diese Form der Bestrafung mit keinen oder nur sehr geringen Schmerzen verbunden.
Der Einlauf als Strafe für härtere Spiele
Der Einlauf als Strafe ist eine Form von BDSM, die als ein wenig härter angesehen werden kann. Die normalen Spiele, bei denen es nur darum geht, dass der Partner bestimmte Kleider trägt und den anderen verbal dominiert, werden bald langweilig. Aufregender ist es, die Kontrolle über den Körper des Partners und seine Gefühle zu übernehmen. Einige träumen davon, den Atem zu kontrollieren. Dazu sind viele Partner aber nicht bereit. Die Atemkontrolle erfordert ein großes Vertrauen, zu dem viele nicht bereit sind. Beim Einlauf als Bestrafung sieht es anders aus. Wer einen Einlauf setzt, der befindet sich in einer starken Machtposition. Trotzdem kann dabei nichts passieren. Der Top spitzt lediglich Flüssigkeit in den Anus. Dadurch wird der Stuhl verflüssigt und der Stuhlgang erleichtert. Diese Technik eignet sich natürlich auch optimal für Doktorspiele. Diese kommen bei BDSM-Beziehungen oder Abhängigkeitsspielen sehr häufig vor.
Wie fange ich damit an?
Wer schon Erfahrung mit BDSM gemacht hat und den Einlauf als Strafe gerne ausprobieren möchte, der frägt einfach den Partner, ob er oder sie damit einverstanden ist. Nun wird der Bottom nicht mehr ans Bett gefesselt oder bekommt leichte Schläge auf den Hintern. Von nun an legt er einen Einlauf. Irgendwann wird das auch nicht mehr genügen. In diesem Fall ist der Weg zu einer anderen Abhängigkeit, wie zum Beispiel die Erziehung zum Toilettensklaven nicht mehr weit. Auch hier gehen die Partner mit den Ausscheidungen des jeweils andere und härtere Weise. Wer auf diesen Fetisch steht, der hat es oft nicht leicht, einen passenden Partner zu finden. Durch das Internet ist es ein wenig leichter geworden. Es gibt sogar spezielle Seiten, auf denen entsprechende Partner gesucht werden. Wer sich jetzt noch nicht sicher ist, ob dieser Fetisch für ihn geeignet ist, kann es zunächst durch Telefonsex einen Einlauf als Strafe probieren.